Klangwelten für Kinder und Jugendliche

Dr. Matthias Preis, Mitglied der Jury des AUDITORIX-Hörbuchsiegels der INITIATIVE / STIFTUNG HÖREN, hat zusammen mit Prof. Dr. Petra Josting ein umfassendes Kompendium über die Nutzung von Hörmedien für Kinder herausgebracht. Es enthält u.a. Reflexionen der Jury-Vorsitzenden des AUDITORIX-Hörbuchsiegels, Wolfgang  Antritter und Wolfgang Schill. 

Ebenfalls findet sich darin ein ausführliches und tiefgehendes Gespräch von Dr. Matthias Preis mit dem AUDITORIX-Erfinder und Gründer der INITIATIVE / STIFTUNG HÖREN, Prof. Karl Karst, unter dem Titel „Ein Leben für das Hören“, das in unserem jüngsten Newsletter 04-21 auszugsweise abgedruckt ist:

Petra Josting / Matthias Preis (Hrsg.)

Klangwelten für Kinder und Jugendliche

Hörmedien in ästhetischer, didaktischer und historischer Perspektive (kjl&m21.X)

München 2021, 284 Seiten

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

Petra Josting / Matthias Preis
Vorwort

Ästhetisches – Didaktisches – Historisches

Matthias Preis
Hörmedien für Kinder- und Jugendliche
Ästhetische und didaktische Perspektiven

Petra Josting
Kinder- und Jugendliteratur zum Hören
Einblicke in die Geschichte auditiver Medien

Hörkultur im Portrait

Karl Karst, „Auditorix“-Erfinder und langjähriger Programmchef der „Kulturwelle WDR3“, im Gespräch mit Matthias Preis
Ein Leben für das Hören

Der Stimmenkünstler Stefan Kaminski im Gespräch mit Matthias Preis
Ich bin ein Popup-HörBuch …

Wolfgang Antritter / Wolfgang Schill
Auf der Suche nach Hörschätzen
Anmerkungen zur Arbeit der Jury für das Auditorix-Hörbuchsiegel Radio und Internet


Aus der Verlagsankündigung:

„Nie waren Hörspiele, Lesungen, Podcasts etc. in so großer Zahl so schnell zugänglich. Zugleich erfordert diese mediale Ausgangslage aber auch verstärkt Strategien der Auswahl, Orientierung und Fokussierung. Was ein gelungenes, innovatives oder mäßiges Hör­angebot auszeichnet, und welche Optionen des rezeptiven und produktiven Umgangs sich heute bieten, ist dabei – nicht nur, aber besonders – unter digitalem Vorzeichen neu zu diskutieren. Der vorliegende Band geht diesen Fragen nach, indem er zunächst grundlegende ästhetische, didaktische und historische Perspektiven auf das Themenfeld eröffnet. Die Rubrik Hörkultur im Portrait versammelt Stimmen, die das Hören als Kulturtechnik von ganz unterschiedlicher Seite (be-)fördern. Ferner werden gegenwärtige Entwicklungen in Radio und Internet ausgeleuchtet, die ästhetischen Spielarten aktueller Hörangebote erkundet und schließlich neue Impulse für das Lernen mit Hörmedien formuliert.“